Staatssekretär besucht Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR) ist seit nunmehr zehn Jahren in Trägerschaft des Amtes für Jugendarbeit. Sie ist zuständig für den gesamten Regierungsbezirk Arnsberg und berät Organisationen, Initiativen und Einzelpersonen, die sich mit den Phänomenen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus auseinander setzen wollen - oder müssen. Im Gespräch mit den Mitarbeitenden der MBR, Landesjugendpfarrer Udo Bußmann und Geschäftsführer Knut Grünheit zeigten die Gäste großes Interesse an den vielfältigen regionalen und inhaltlichen Schwerpunkten der Arbeit. Insbesondere der gewährte detaillierte Einblick in die Beratungspraxis und die Netzwerkarbeit der Mobilen Beratung führte tiefer ins Gespräch. Neben dem informativen Austausch nutzte Klaus Kaiser den Besuch, um seine Unterstützung für die professionelle Arbeit gegen Rechtsextremismus - auch in Haus Villigst - auszudrücken und die Mitarbeitenden der Mobilen Beratungsteams angesichts steigender Herausforderungen und Beratungsanfragen in ihrem Auftrag zu bestärken.