Die Evangelische Jugend schaut mit der ökumenischen und internationalen Arbeit über den eigenen "Tellerrand" hinaus. Ökumenische/internationale Jugendarbeit will vornehmlich durch Begegnungen und gemeinsames Engagement mit anderen Kirchen, Religionen und Kulturen den eigenen Horizont erweitern. In diesem Rahmen werden Erfahrungen mit anderen Gesellschaftsordnungen und Lebensverhältnissen ermöglicht, bestehende Vorurteile abgebaut, das internationale/ökumenische Bewusstsein der jungen Menschen vertieft und der interreligiöse Dialog gefördert. Dies bedeutet für die Praxis Evangelischer Jugendarbeit unter anderem:
Seminare mit ökumenischen/internationalen Partnerinnen und Partnern durchzuführen,
Foren für den Austausch der Erfahrungen zu organisieren,
Ökumenische/internationale Praktika zu vermitteln,
Binationale und multilaterale Jugendbegegnungen zu ermöglichen,
Jugendgemeinschafts- und Jugendsozialdienste (Aufbauprojekte/Workcamps) durchzuführen,
Internationale Fachkräfteprogramme mit Fachkräften der Jugendarbeit durchzuführen,
Beratung und Begleitung von Projekten und Begegnungen in konzeptionellen und förderrelevanten Fragen.
Weitere Informationen zur Förderung durch die aej hier.