Die Communi-App – bei uns liebevoll juenger-App genannt, ist eine KommunikationsApp. Mit dieser App ist es einfach in Kontakt zu kommen, neueste Infos aus der Gemeinde, dem Kirchenkreis oder dem Verband direkt auf dem Smartphone oder dem Tablet zu haben. 
Über neue Beiträge wird jeder Nutzer einmalig über Push-Nachrichten informiert.  
Was man bekommt und was an einem vorbeigehen soll, das entscheidet jeder selbst. Privatsphäre wird großgeschrieben: Alle Daten liegen DSGVO-konform auf Servern in Deutschland. Der Anbieter ist eine junge Firma in Würzburg. 

Die App ist super für Leute, die: 

• Sich besser vernetzen und neue Leute integrieren wollen.  

• Menschen verbinden wollen und das „Dazugehören“ einfach machen möchten. 

Vorteile: 

• Neue kommen schnell in deiner KG/KK an. Und das, ohne vorher E-Mail- Adressen oder Handynummern auszutauschen. 

• DSGVO-konform 

• Privatsphäre steht ganz oben. Alle Daten liegen auf Servern in Deutschland. 

• Einfach zeigen, was passiert – Bestehendes wird transparent . 

• Das Dashbord funktioniert wie ein schwarzes Brett. 

• Die Kommunikation wird verbessert – intern und extern. 

• Gelebte Partizipation ist machbar – ALLE können was ans schwarze Brett “hängen”. 

• Neue Leute finden schnell Veranstaltungen und Ansprechpartner  

• Infos können geteilt werden, ohne dafür private Gruppen bilden zu müssen. 

• Alles bleibt übersichtlich in Themen unterteilt, statt in einer Flut von allgemeinen Mails oder WhatsApp- Nachrichten unterzugehen. 

• UND: eine echte Alternative zu Whatsapp

“Große App” 
Communi ist vom AK-Image angefragt eine Möglichkeit zu schaffen eine “große App” aufzulegen bzw. die Möglichkeit zu bieten, dass sich die einzelnen juenger-Apps verbinden können. Gemeinsam wurde an einem neuen Konzept gearbeitet. Ergebnis: Statt einer großen App wird es ab März 23 die Möglichkeit geben eher mehere kleine Apps einzurichten und diese sinnvoll über Gruppen zu verbinden. Dieses Konzept ist stark von User her gedacht und begegnet dem User eher in seinem tatsächlichen Aktionsraum. Besucher*innen von z.B. Einrichtungen laden sich die App um Neuigkeiten über die Einrichtung zu erfahren. Höhere Organisationsinstanzen, wie z.B. der Kirchenkreis, sind zunächst gar nicht unmittelbar von Interesse. 

Mehr Infos zum aktuellen Stand bekommt ihr z.B. beim Stammtisch mit.