Neue Gesichter in der Mobilen Beratung
Zudem sind sie seit vielen Jahren und aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema Rechtsextremismus vertraut. Sie werden in Zukunft dabei mithelfen, die Arbeit der Mobilen Beratung umzusetzen. Diese ist vornehmlich darauf ausgerichtet, Organisationen, Institutionen, Gruppen und Einzelpersonen zu unterstützen, die sich durch akute Problemlagen und Vorkommnisse mit rechtsextremen und rassistischen Gruppierungen und Parteien auseinandersetzen müssen. Dabei beraten die drei Kollegen nicht nur vom Büro aus, sondern kommen auch zu Beratungssuchenden, um gemeinsam Lösungen zu finden und ihnen die nötigen Informationen, Kontakte und Expertisen an die Hand zu geben. Zudem setzt sich die Mobile Beratung in enger Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Aktiven für eine demokratische und vielfältige Gesellschaft ein.